Anlässlich des 100. Geburtstags Paul Watzlawicks
Paul Watzlawick Tage IV
14.-17. 10. 2021
Villach und Villach Warmbad
„Alles ist mit Allem verbunden“
Wege zu einer neuen KybernEthik
Interdisziplinäre Tagung mit Workshops, Referaten und Podiumsgesprächen
Programmübersicht
Donnerstag, 14. Oktober
18.00 Uhr
Congress Center Villach
Preopening der Tagung
Einlass Congress Center Villach
Begrüßung durch den Villacher Bürgermeister
19.00 – 20.30 Uhr
Festvortrag zum 100. Geburtstag von Paul Watzlawick
Beziehung gestaltet Wirklichkeit – Über die Öffnung von Möglichkeitsräumen durch Resonanz
Referent: Prof. Dr. Joachim Bauer
20.30 Uhr
Podiumsgespräch und Diskussion
Freitag, 15. Oktober
Tagungsbeginn
10.00 – 11.30 Uhr
„Von Paracelsus bis Watzlawick“ – Stadtwanderung durch Villach
Prof. Dagmar Fend-Wunsch, eine Nichte Paul Watzlawicks, wird durch die Stadt- und Familiengeschichte führen. Treffpunkt Paul Watzlawick Platz (Draubrücke)
Ab 11.30 Uhr
Einlangen & Registrierung der Teilnehmer:innen
Warmbaderhof
12.00 – 13.30 Uhr
Eröffnung der Paul Watzlawick Tage IV
Einweihung einer Skulptur zum 100. Geburtstag von Paul Watzlawick durch die Künstlerin Regina Hübner im Kurpark Warmbad Villach
Begrüßung durch Vertreter:innen des Landes und der Stadt
Eröffnung der Tagung mit einführenden Worten von Mag. Stefan Geyerhofer zu Paul Watzlawick – Leben, Person und Werk
13:30 Uhr
Gemeinsames Mittagessen
14:30 – 17.30 Uhr
inkl. Pause
WS 1 „Wie wir werden wer wir sind – Self networks und ihre wirklichkeitserzeugende Wirkung im Sinne von self fulfilling prophecies“
Leitung: Prof. Joachim Bauer, Berlin
„Wie wir werden wer wir sind – self networks und ihre wirklichkeitserzeugende Wirkung im Sinne von self fulfilling prophecies“
Die erst vor wenigen Jahren gelungene Entdeckung der „Self Networks“, also der neuronalen Korrelate dessen, was ein Mensch fühlt und glaubt, wer er (oder sie) sei, hat neues Licht auf die eminente Bedeutung der pädagogischen Beziehung fallen lassen. Die Selbst-Netzwerke sind zum Zeitpunkt der Geburt noch funktionsuntüchtig, sie reifen erst in den ersten beiden Lebensjahren zu ihren Anfängen heran und entwickeln sich dann lebenslang weiter. Bereits vom ersten Lebenstag an funktionstüchtig sind jedoch die kindlichen Resonanzsysteme (siehe Joachim Bauer: Warum ich fühle was du fühlst). Jedes Kind und jede(r) Jugendliche emittiert Verhalten, welches in seinen (ihren) Bezugspersonen bestimmte Resonanzen auslöst (oder nicht auslöst). Diese kehren zum Kind zurück, werden wahrgenommen und geben dem Kind eine Auskunft darüber, wer es sei. Empfangene Resonanzen entwickeln in Kindern und Jugendlichen eine wirklichkeitserzeugende Wirkung, vor allem im Sinne einer self-fulfilling prophecy.
14:30 – 17.30 Uhr
inkl. Pause
WS 2 „Neutralität und Gerechtigkeit – Mögliches und Unmögliches in der systemischen Praxis und im Leben“
Leitung: Prof. Arnold Retzer, Heidelberg
„Neutralität und Gerechtigkeit – Mögliches und Unmögliches in der systemischen Praxis und im Leben.“
Nicht alles ist möglich und nicht alles ist unmöglich. Die Berücksichtigung dieser Differenz ist für die Erreichung von Zielen nicht unwichtig. Im Workshop werden diese Differenzen ins Auge gefasst und die entsprechenden Konsequenzen sowohl für professionelle Zwecke der beratenden Praxis als auch für die Zwecke der alltäglichen Lebenspraxis gezogen.
17:30 Uhr
Ende der Workshops und Pause mit kleinem Abendessen
Vortragsabend und Podiumsgespräch zum Thema Ethik in einer vernetzten Welt
18:30 Uhr
„Wenn alles verbunden ist, wo bin dann ich? – Grundgedanken über Ethik nach Heinz von Foerster“
Einführungsvortrag von Prof. Christiane Floyd, Wien und Berlin .
Wenn alles verbunden ist, wo bin dann ich? – Grundgedanken über Ethik nach Heinz von Foerster
„The pattern that connects“ ist eine berühmte Formulierung von Gregory Bateson, die für ihn zur Grundlage für eine innere, fast mystische Gesamtsicht der Welt wurde. Bateson hatte bekanntlich einen großen Einfluss auf Paul Watzlawick und beide waren befreundet und im Denken verwandt mit Heinz von Foerster, um den es in diesem Vortrag geht. Von Foerster (1913-2002), einer der großen österreichischen Systemiker war Physiker. Nach seiner Emigration in die USA 1949 wurde er Mitbegründer der Kybernetik und langjähriger Leiter des Laboratory für Biological Computing an der Universität von Illinois, in dem disziplinübergreifende Forschung basierend auf einem kybernetischen Ansatz betrieben wurde. Der Vortrag bezieht sich sowohl auf seine Veröffentlichungen wie auch auf meine Gespräche mit ihm in Pescadero, Californien, wo auch ich ihn 1987 aufsuchte und eine tiefe Freundschaft mit ihm aufbaute. Von Foerster war stark von Ludwig Wittgenstein beeindruckt und orientierte sich unter anderem an dessen Aussagen über Ethik, später hatten die Ergebnisse seiner naturwissenschaftlichen Forschung einen maßgeblichen Einfluss auf seine ethischen Einsichten. Das zeigt sich vor allem in seiner Veröffentlichung On Constructing a Reality aus 1962, in der er im Wesentlichen argumentiert, dass das Nervensystem geschlossen ist, dass das, was wir wahrnehmen, von unserer eigenen Wahrnehmungsfähigkeit bestimmt wird und wir somit in einer je eigenen Realität leben. Er zieht daraus folgende ethische Konsequenzen: 1. Eigenverantwortung: Ich bin verantwortlich für meine Wirklichkeit. Unentscheidbare Fragen können nur wir selbst entscheiden.. Ich entscheide mich, ob ich den anderen anerkenne oder nicht. (Spätere Formulierung: „Ich bin ein Teil der Welt.“) 2. Dialogisches Denken: Wenn ich den anderen anerkenne, dann steht im Mittelpunkt weder Ich noch Du, sondern die Beziehung zwischen Ich und Du. Realität ist Gemeinschaft. (In späteren Formulierungen bezieht er sich auf Martin Buber). 3. Wahlmöglichkeiten: Als Konsequenz seiner Einsichten formulierte HVF einen ethischen Imperativ „Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird.“ Es sind Wahlmöglichkeiten nicht nur für Einzelne, sondern für die Gemeinschaft. Da wir selbst immer in die Ethik einbezogen sind, können wir keine Gebote „Du sollst“ geben, sondern nur andere einladen und durch glaubwürdiges eigenes Handeln überzeugen. In seinen Augen sei „The pattern that connects“ nicht ausreichend als Grundlage für die Ethik, denn das sei ein „männliches Prinzip“ (pattern – patron – pater). Es müsse durch ein „weibliches Prinzip“ ergänzt werden und er nannte es „The matrix that embeds“ (matrix, lat. auch für Mutterschoß). Das hängt eng zusammen mit dem Motto „Connecting and Caring“, das ich mit meinen äthiopischen Freunden entwickelt habe und das für unsere dortigen Projekte maßgeblich geworden ist. Von Foerster’s matrix weist uns darauf hin, dass es nicht ausreicht, eine Beziehung herzustellen, sondern es geht darum, einem Anliegen Raum zu geben, es einzubetten, uns zu kümmern. |
19:20 Uhr
Kurze Pause
19:30 Uhr
„Soll wirklich alles mit allem verbunden werden?“ Zwiespältiges aus der systemischen Praxis
Vortrag von Prof. Arnold Retzer, Heidelberg
„Soll wirklich Alles mit Allem verbunden werden? Zwiespältiges aus der systemischen Praxis.“
Im Vortrag wird ausgehend von der systemischen Praxis die Eindeutigkeit mancher Denk- und Handlungsanweisungen systemischer, konstruktivistischer, kybernetischer und kommunikationstheoretischer Konzepte in Frage gestellt und daran erinnert, dass das Leben mit Eindeutigkeiten und Gewissheiten nur unzureichend erfasst, geschweige denn gemeistert werden kann.
20:20 Uhr
„Moralisch handelt, wer sich der Moral gegenüber abstinent verhält“
Podiumsgespräch zum Tagungsthema „Ethik in einer vernetzten Welt“ mit Prof. Christiane Floyd und Prof. Arnold Retzer
Moderation: Ulrich Hagg
21:15 Uhr
Ende des zweiten Tages und Ausklang in der Hotel Lounge
Samstag, 16. Oktober
10:00 – 12.30 Uhr
Stadtkino
„But Beautiful – Nichts existiert unabhängig“
Film – Sondervorstellung im Stadtkino Villach und anschließend
Publikumsgespräch mit dem Regisseur und Autor Erwin Wagenhofer
13:30 Uhr
Eintreffen der Teilnehmer:innen im Warmbaderhof
14:00 – 17.00 Uhr
inkl. Pause
WS 4: „Was ein Hammer mit einem Schalter und einem Rasiermesser zu tun hat“
Leitung: DI Dr Bernhard Heiden und Mag. Bianca Tonino Heiden, FH Villach
Was ein Hammer mit einem Schalter & einem Rasiermesser zu tun hat
In diesem Workshop wird anwendungsnah auf die philosophischen Grundlagen unseres Denkens eingegangen und gezeigt wie dünn unsere Kultur möglicherweise ist, sodass das für die Einen zum Lachen ist und die anderen der Watzlawicksche Hammer ist, den man sich wütend nicht von seinem Nachbarn ausborgen will. Alles Klar? Persönlich halte ich es gerne mit Ockham’s Rasiermesser oder auch mal mit Nietzsche: „Die Wahrheit bedarf nicht vieler Worte, die Lüge kann nie genug haben.“ Manchmal ist es aber auch so, dass die Menschen hunderte Jahre brauchen um sich an etwas zu gewöhnen. Wer weiß denn heute noch, dass Descartes der Erfinder der Algebra ist, dass das Gleichheitszeichen 1557 von einem Engländer eingeführt wurde, oder dass der fraktale Eiffelturm auf dem Buchstaben A aufgebaut ist. Und was hat sich Gustave Eiffel dabei wohl gedacht? Die Auflösung auf einige dieser Fragen wird Inhalt dieses Workshops sein, indem wir die Tiefen und Untiefen des Denkens selbst und praktisch erforschen, ganz im Watzlawickschen Sinne: Durch das Denken und Reden. Und ganz im Sinne des Heinz von Försterschen Credos, dass Fragen auf die man eine Antwort kennt, illegitime Fragen, sind. Nicht, dass man dann darin die Freiheit sähe, nichts mehr wissen zu müssen. Im Gegenteil führt dies dazu, in aller sokratischen Bescheidenheit, ein Unwissen auf einer höheren Stufe aufzuweisen. Wie wir das im Alltag hinbekommen uns selbst solche Fragen zu stellen und diese auch zu beantworten werden wir Ihnen mit ein paar praxisnahen Beispielen zeigen, als ’take-outs’. Zu guter Letzt werden wir Sie in erste Geheimnisse der Systemtheorie und in weiterer Folge der Orgitontheorie einweihen, die sehr einfach erklären wie dies, und vieles mehr, als zusammenhängend gedacht werden kann, ganz im Sinne des Irrtums auf einer immer höheren Stufe. |
14:00 – 17.00 Uhr
inkl. Pause
WS 5: „Wie wechselseitiges Vertrauen entsteht – Übungen und Experimente“
Leitung: Dr. Lisa Anna Rosenberger, Universität Den Bosch
14:00 – 17.00 Uhr
inkl. Pause
WS 7 „In between WWW– Watzlawick-Wittgenstein-Wandlungen in Welten dazwischen“
Leitung: Prof. (FH) Mag. Manfred Tauchner
„In between WWW– Watzlawick-Wittgenstein-Wandlungen in Welten dazwischen.
Paul Watzlawick trifft Ludwig Wittgenstein. Eine persönliche Begegnung, die in „Wirklichkeit“ nie stattgefunden hat. Eine Begegnung zweier Persönlichkeiten, die in ihren Wandlungen, in ihrem „Über-Sich-Hinausgehen“ durch ihr Werk unser Denken und unsere Praxis hinsichtlich Kommunikation in der Postmoderne grundlegend verändert haben. Einsteigend beim virtuellen „walk the talk“ anlässlich Züricher-Watzlawick Festival Ende Oktober 2020, klettern wir im Rahmen dieses Workshops/Vortrags tiefer in die unterirdischen Querschächte ihres Wirkens hinab und in Warmbad Villach wieder hinauf – bei den Paul-Watzlawick-Tagen im Oktober 2021 „…sozusagen die Leiter wegwerfen, nachdem er auf ihr hinaufgestiegen ist“ (L.Wittgenstein, Tractatus Logico-Philosophicus)
14:00 – 17.00 Uhr
inkl. Pause
WS 8: „Ethik in der Wirtschaft – Welche Werte gelten in einer global vernetzten Welt?“
Leitung: Prof. Dr. Horst Peter Groß, Universitäts.club|Wissenschaftsverein Kärnten
Ethik in der Wirtschaft – Welche Werte gelten in einer global vernetzten Welt?
In unserer ausdifferenzierten Weltgesellschaft stellt „die Wirtschaft“ eine besonders mächtige „Wertfigur“ dar, die andere gesellschaftliche Subsysteme mehr oder weniger dominiert. Die Frage der Ethik geht jedoch über die vielzitierten „Sachzwänge“ weit hinaus und bringt das kollektive Wollen ins Spiel, betrifft – philosophisch gewendet – also die Frage nach dem „Guten Leben“. Doch sich darüber zu verständigen braucht es Räume und Zeiten, also einer „inneren Institutionalisierung“ von Prozessen, an denen die Widersprüche und Konflikte, die an den Schnittstellen unterschiedlicher Systemlogiken auftreten, balanciert werden können.
17:00 Uhr
Ende der Workshops, Pause mit kleinem Abendessen
Vortragsabend und Podiumsgespräch zum Thema: Das Tun der Einen ist das Tun der Anderen
18:00 Uhr
Einleitende Worte der Veranstalter zum Abendprogramm und zur Tagung
18:15 Uhr
„Wer, Wie, Was und Wo – das Entstehen von Bedeutung in der Kommunikation“
Impulsreferat von Prof. Elisabeth Oberzaucher, Universität Wien
Wer Wie Was und Wo – Das Entstehen von Bedeutung in der Kommunikation
Basis des Vortrags ist das dynamische Modell situierter Kommunikation (Schmehl & Oberzaucher 2014). Anhand von aktuellen Forschungsarbeiten wird das komplexe Zusammenspiel von Eigenschaften der Kommunikatoren, kommunikativen Signalen und des Ortes der Interaktion beschrieben, das dazu führt, dass in kommunikativen Interaktionen Bedeutung entsteht. Evolutionäre Betrachtungen zur Kommunikation tragen zur Einordnung dieser Erkenntnisse ein und laden uns ein reflektierter mit unseren intuitiven Eindrücken im Rahmen eines Gesprächs umzugehen.
19:00 Uhr
kurze Pause
19:10 Uhr
„Warum vertrauen wir Anderen?“
Zur spieltheoretischen Charakterisierung von Vertrauen und zur Funktion des Vertrauens aus einer evolutionspsychologischen Perspektive
Impulsvortrag von Dr. Anna Rosenberger
20:00 Uhr
„Das Tun der Einen ist das Tun der Anderen!“
Podiumsgespräch über vernetztes Denken und Handeln
Gäste:
Prof. Elisabeth Oberzaucher – Evolutionsbiologin, Universität Wien
Dr. Lisa Anna Rosenberger – Vertrauensforscherin, Universität Den Bosch
Erwin Wagenhofer, Regisseur und Autor, Wien
Prof. Horst Peter Groß, Philosoph, Wirtschaftsethiker, Universitäts.club|Wissenschaftsverein Kärnten
21:15 Uhr
Ende des dritten Tages und gemütlicher Abendausklang
Sonntag, 17. Oktober
Ausstellung im Warmbaderhof
10:00 Uhr
„Wie kommt die Sprache ins/zum Bild?“
Prof. Arnulf Rohsmann im Gespräch mit der Künstlerin Regina Hübner
Ausstellungseröffnung von Videoinstallationen von Regina Hübner in der Bar vor dem grünen Salon im Warmbaderhof.
11:00 Uhr
Literatur um 11
Lesung mit Musik im Parksalon, Hotel Warmbaderhof
Spoken Word Performance zum 100. Geburtstag von Paul Watzlawick mit Texten, eigens verfasst und dargeboten von 3 jungen Literatinnen:
Nathalie Rouanet, Tara Meister und Nadia Rungger
In Kooperation mit der Kulturabteilung der Stadt Villach
Musikalische Begleitung: Maya Häfele, Saxophon
12:30 Uhr
Ende der Paul Watzlawick Tage
ALLGEMEINE INFORMATIONEN:
Veranstaltungsort: Hotel Warmbaderhof und Thermenhotel Karawankenhof, Kadischenallee 22-24, 9504 Warmbad-Villach
Veranstalter: Paul Watzlawick Gesellschaft
Kadischenallee 22-24
9504 Warmbad-Villach
www.paulwatzlawickgesellschaft.at
Anmeldung und Information:
Paul Watzlawick Gesellschaft
Helmut Wedenig
+43 664 2622146
office@paulwatzlawickgesellschaft.at
www.paulwatzlawickgesellschaft.at
Teilnahmebeitrag:
Gesamtveranstaltung € 240,- ermäßigt: € 216,- (Donnerstag- Sonntag)
Gesamttagung € 220,-, ermäßigt: 198,- (Freitag-Sonntag)
10% Ermäßigung für ÖVS, PHK Studierende und TeilnehmerInnen der ISYS Akademie
10% Ermäßigung für SchülerInnen, Studierende, Präsenz/Zivildiener, VillacherInnen
Tagespass: leider nicht möglich aufgrund beschränkter Plätze (Covid – Sicherheitskonzept)
Einzeln: leider nicht möglich aufgrund beschränkter Plätze (Covid – Sicherheitskonzept)
Festvortrag Prof. Joachim Bauer: € 20,- im Vorverkauf, Abendkasse € 25,-
Matinee: im Gesamtpreis inkludiert; Einzelbuchung: Kulturbüro Villach, Ö-Ticket
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